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5 Mythen die jedem schon mal begegnet sind

1. Jeder hat einen Waschbrettbauch

Sportler ohne Six Pack haben nicht unbedingt ein Problem mit der Bauchmuskulatur, sie haben bloß einen zu hohen Körperfettanteil. Jeder Mensch besitzt die Struktur der Bauchmuskulatur, das ist im menschlichen Körper so natürlich veranlasst. Die wird bloß durch eine Fettschicht verdeckt, die die Bauchmuskulatur nicht zum Vorschein bringt.

Das soll aber nicht heißen, dass man es aufgeben sollte die Bauchmuskeln zu trainieren, ganz im Gegenteil. Man sollte die Bauchmuskeln genau so wie jeden anderen Muskel Trainieren. Will man das Six Pack trotzdem zum Vorschein bringen wollen, sollte man nicht noch mehr Crunches machen. Man kommt nicht um das Sparen von Kalorien herum.

2. Cardiotraining zum Fett abbauen

Cardioeinheiten sind ein wichtiger Bestandteil vom Training und ein streichen würde sicherlich nicht in Frage kommen. Mit Cardiotraining kann man natürlich auch den Körperfettanteil reduzieren, jedoch in einem anderen Maße. Es geht bei dieser Methode des Trainierens weniger darum einen bestimmten Fettanteil zu verbrennen, es geht darum das Kaloriendefizit, den man für den Fettabbau benötigt, zu manipulieren bzw. zu vergrößern.

Beim Cardiotraining geht es demnach neben den gesundheitlichen und Fitness-Orientierten Aspekt vielmehr um die verbrannten Kalorien. An sich könnte man somit auch ohne Cardiotraining fit bleiben. Für jemanden mit einem bereits niedrigen Grundumsatz ist es jedoch von Vorteil, wenn er mit Cardiotraining seinen Output erhöht, statt ihn weiter mit Kalorienkürzungen niedriger zu setzen.

3. der strenger Fitness Lifestyle lässt sich nicht in den Alltag einbinden

Mythen über Kraftsportler sind allgegenwärtig, wie beispielsweise das sie den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben als im Fitnessstudio zu trainieren, außerdem muss man ständig etwas essen und das nicht mal auswärts, wegen den Clean Eating Regeln. Mittagsschlaf steht ebenfalls an da sonst nichts mehr geht. Es ist so gesehen ein, von anderen, ein komplett isoliertes Leben.

Was sich übertrieben anhört, stimmte vor bis ein paar Jahren tatsächlich noch. Es stellte sich jedoch heraus, dass es vollkommen unnötig ist. Man kann immer noch ein normales Leben mit sozialen Kontakten führen trotz strengen Fitness- und Ernährungsplänen. Das kann man mit einer gut durchdachten Planung und einer flexiblen Trainings- und Ernährungsweise erreichen.

4. Supplemente sind Grundlage

Ein Mythos der nicht bedingt stimmt. Supplemente sind Ergänzungen für Nährstoffe die der Körper nicht zu genüge aufnimmt. Ergänzung für einen guten Lifestyle, Training und Nahrung. Es heißt Ergänzung, nicht Ersatz, das sollte man nicht verwechseln. Das soll aber nicht heißen, dass man Supplemente nicht zu sich nehmen soll da sie schlecht sind. Sie sind eine praktische Erleichterung für den Alltag und fürs Leben. So sollten sie genutzt werden, nicht um etwas zu ersetzen.

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