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Für den Muskelaufbau ist Protein / Eiweiss ein wichtiger Bestandteil. In der Sportart Bodybuilding werden für den Muskelaufbau unterschiedliche Proteinarten vermengt, weil jedes dieser Proteine für verschiedene Vorgänge im biologischen Körper für den Muskelaufbau verantwortlich ist.

Proteine, der Grundbaustein zum starken Muskelaufbau

Proteine, wichtig zum Muskelaufbau!

Für den Muskelaufbau ist Protein / Eiweiss ein wichtiger Bestandteil. In der Sportart Bodybuilding werden für den Muskelaufbau unterschiedliche Proteinarten vermengt, weil jedes dieser Proteine für verschiedene Vorgänge im biologischen Körper für den Muskelaufbau verantwortlich ist.

Milchprotein Isolat, Ei- Albumin, Hydrolysat, Sojaprotein sowie das Weizenprotein zählen zu diesen Proteinarten.

Wie setzt sich das Milchprotein Isolat zusammen?

Casein, der in der Kuhmilch ein bedeutender Bestandteil des Proteins ist, gewonnen durch schonende Sprühtrocknung aus der Magermilch, wird in der größten Menge, immerhin 80 % mit 20 % Whey-Protein (Molkeprotein) kombiniert und kann wegen der positiven Eigenschaften beider Wirkstoffe für alle Trainingsstufen immer angewendet werden. Die Biologische Wertigkeit von Casein beträgt 77, also niedriger als Wheyprotein, verfügt aber über einen hohen Anteil an L-Glutamin. Diese Aminosäure regelt den Flüssigkeitshaushalt der Zelle und greift so in dem Proteinstoffwechsel ein. Casein kann nur langsam im Körper aufgenommen werden und wird auch deshalb zur späteren Einnahme, am besten vor der Nachtruhe empfohlen.

Bei der Käseherstellung entsteht als Abfallprodukt die Molke. Um aber den Milchzuckeranteil dieser Molke zu senken, wird diese zum möglichsten reinem Eiweiß auf höchsten Niveau weiter verarbeitet. Ein Bestand von circa 10 % Lactalbumin kommt im Gesamtkuhmilcheiweiß vor. Der Eiweißanteil des Wheyproteinkonzentrats beträgt 75-85 %, 3,6 % an Lactose sowie einen Fettanteil von 3-4 %. Da aber das Wheyproteinisolat einen neunzig prozentigen Eiweißanteil vorweisen kann und der Kohlenhydrat- und Fettanteil unter 1% liegt, ist dieses Wheyproteinisolat von höchster Qualität und damit ein sehr hochreines Molkeneiweiß. Die höchste Biologische Wertigkeit von immerhin stolze 104 BW aller Proteine kann Wheyproteinisolat vorweisen. Im Magen- Darmtrakt ist eine schnellere Aufnahme der enthaltenen Aminosäuren möglich, und so ist das Wheyproteinisolat nach circa 30 Minuten schneller verfügbar. Geeignet aber auch für die Post- und Pre-Nutrition des Trainings beim Bodybuilder durch die optimale Immunmodulation und Transfunktion für Co-Nährstoffe.Die effektivste Wirkung der Verwertung von Aminosäuren kann der Körper unmittelbar nach dem Training erzielen. Der Cortisolspiegel wird durch das Wheyproteinisolat und Dextrose gesenkt und die Proteinsynthese wird positiv beeinflusst. Für die Regenerationsphase ist Wheyproteinisolat von größter Wichtigkeit, da dieses Protein viele verzweigkettige Aminosäuren, (das ist immerhin ein Drittel des Gesamtmuskelproteins) enthält. Übrigens kann Wheyproteinisolat in zwei verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Im ersten Verfahren wird die elektrische Ladung des Proteins mithilfe von Chemikalien verändert, dieses Verfahren nennt man Ion- Exchanged Whey Protein. Im zweiten Verfahren findet die Mikrofiltration Anwendung. Hierbei wird mit Keramikfiltern ohne Rohstoffkontakt in einem schonenden Mikrofiltrationsverfahren das Ziel-und Endprodukt hergestellt und ist somit das hochwertigste Molkeprotein.

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Beim Ei- Albumin erfolgt die Herstellung durch reines Eiklar. Deshalb ist dieses Protein auch ein hochkonzentriertes Eiprotein mit hohem Gehalt an schwefelhaltigen Aminosäuren, und für die Hormonproduktion ein lebenswichtiger Faktor. Außerdem kann dieses Protein auch problemlos von Zielgruppen mit Unterverträglichkeiten gegen Milchzucker oder Michweißallergien eingenommen werden, da dieses Protein weder Milchzucker noch Milcheiweiß enthält. Außerdem sollten Sie noch wissen, dass dieses Ei- Protein das Wasser nicht unter der Haut speichert und aus diesem Grund von Athleten gern in Wettkampfvorbereitungsphasen genommen wird.

Das Kartoffelprotein (Hydrolysat) ist ein enzymatisch gespaltenes Eiweiß. Das giftige Alkaloid Solanin im reinen Kartoffeleiweiß wird durch einen Verarbeitungsprozess bei der Hydolysation völlig zerstört und kann deshalb als Kartoffelprotein (Hydrolysat) unbedenklich eingesetzt werden

Ein hoher Anteil an L-Glutamin- und Arginin kann das Sojaproteinisolat vorweisen.Durch viele ernährungsphysiologische Funktionen für den Aufbau des Gewebes sowie der Regeneration ist dieser Bestandteil von größter Wichtigkeit und spielt eine lebenswichtige Rolle. Wenn man den Namen Sojaprotein hört, denkt man an die Östrogenproduktion beim Mann und bei der Frau an Wechseljahre. Eine erhöhte Östrogenproduktion, die eventuell zu einer Gynäkomastie ( hormornelles Brustwachstum ) durch das Sojaprotein beim Mann führen könnte, wurde aber bis heute wissenschaftlich nicht bestätigt.

Durch den hohen Anteil an Glutamin, Prolin, Methionin und Cystein des Weizenproteins erfolgt oft die Zugabe dieses Weizenproteins bei der Rezeptur des Protein-Pulvers.

Nun gibt es bei den unterschiedlichen Proteinarten verschiedene Geschmacksrichtungen, die manche Konsumenten für wichtig halten. Man sollte aber mehr auf Qualität und Quantität der verwendeten Rohstoffe wert legen. Auch preislich können sich aus diesem Grund die erhältlichen Eiweißprodukte erheblich unterscheiden. Auf hohem Qualitätsniveau steht der Wirkstoff SUPRO. Dieser Wirkstoff wird häufig für Sojaprotein- Präparate angewendet. Minderwertige Wirkstoffe hingegen sind zum Beispiel Reiseiweiß, Erbsenprotein oder Weizeneiweiß. Diese Proteine mit niedriger Biologischen Wertigkeit haben leider nur wenige Aminosäuren, die aber für den Sportler nicht beim Muskelaufbau helfen können, und das Ziel des Athleten, den Muskelaufbau zu fördern, scheitert somit. Sollten Sie sich nicht sicher sein, wäre eine fachgerechte Beratung empfehlenswert, um sich viel Stress und Ärger zu ersparen.

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