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Fedor Emelianenko gewann mehrfach die Schwergewichtsmeisterschaft der japanischen Mixed-Martial-Arts-Liga Pride FC. Er wird in der Weltrangliste des MMA als Nr. 3 geführt. Des weiteren gewann  Fedor Emelianenko schon mehrmals die Weltmeisterschaft im Sambo und ist auch amtierender Weltmeister.

Fedor Emelianenko mit Gürtel

Die UFC wollte ihn unter Vertrag nehmen, kam aber zu keiner Einigung mit ihm. Stattdessen kämpfte er bei der nicht mehr bestehenden MMA-Organisation Affliction MMA (gehörte Donald Trump), wo er bei der ersten Veranstaltung "BANNED" gleich um den Wamma Schwergewichtsgürtel gegen den ehemaligen UFC Champion Tim Sylvia antrat und ihn innerhalb von 36 Sekunden zur Aufgabe zwang.

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Fedor Emelianenko Biographie

Im Alter von 2 Jahren kamm Fedor Emelianenko mit seiner Familie aus der Ukrainer nach Russland; zwei seiner drei Brüder sind ebenfalls im MMA aktiv. 1994 beendete der Russe die Handelsschule und ging in die Armee, wo er als Feuerwehrmann tätig war. Vor Fedor Emelianenko großen MMA Karriere errung er große Erfolge im Judo und Sambo, darunter den Sieg der Europameisterschaft im Sambo, der russischen Meisteraschaft sowie den dritten Platz der nationalen Judomeisterschaften in der Gewichtsklasse +100 Kilogramm. Bis heute ist er im Sambo immernoch erfolgreich.
 
Zu Anfang seiner MMA Karriere trainierte Fedor Emelianenko beim “Russian Top Team” mit den ersten Kämpfern der Nation und gab sei Debüt bei der japanischen Promotion RINGS, wo er schnell erfolgreich war und seine ersten Kämpfe durch Submissions gewann. Seine erste Niederlage musste Emelianenko gegen Tsuyoshi Kohsaka einstecken, welcher ihm mit einem illegalen Ellenbogenschlag eine Wunde zufügte, worauf man den Kampf nach 17 Sekunden abbrach. Das Foul wurde nicht bemerkt.
 
Daraufhin legte Fedor Emelianenko eine Siegesserie bei RINGS hin, bei der er sich ganz auf die Fähigkeiten im Stand und die Submissions verlassen musste, da Schläge auf den Kopf in einer Bodenposition verboten waren. Mit Siegen über große Namen wie Renato Sobral sicherte er sich daraufhin die großen Titel bei RINGS und gewann gleich zwei Tournaments, darunter das letzte der Promotion, bevor sie ihre Pforten schlossen, was die Tür für seine Karriere bei PRIDE öffnen sollte.
 
Bei Pride am 23. Juni 2002 machte Fedor Emelianenko sein Debut gegen den zukünftigen Kickbox-Champion Semmy Schilt, den er über drei Runden dominierte. Kurz darauf stand er gegen Heath Herring im Ring, welcher damals großer Favorit war, dem Judo-Schwarzgurt jedoch keineswegs überelegen war und nach harten Schlägen am Boden so zugerichtet war, dass der Artzt das Duell abbrach. Dieser Sieg sollte Fedor Emelianenko einen Titelkampf um den Gürtel einbringen. Am 16. März war er erneut Underdog, diesmal jedoch gegen Champion Antonio Rodrigo Nogueira, welcher die Division sehr dominierte und jenes Tournament gewonnen hat, bei dem Fedor unfairerweise verloren hat und somit ausschied.
 
Bei diesem bombastischen Kampf war es Fedor Emelianenko, der anfangs dominierte und Nogueira zusetzte, dieser brachte ihn jedoch zu Boden, eine häufig unüberlebbar geglaubte Position. Dennoch gelang es Fedor, aus der Guard zu entkommen und die Submissions abzuwehren, woraufhin er Nogueira durchgehend mit starker Kontrolle am Boden und harten Schlägen von oben dominierte wurde Fedor Emelianenko neuer Champion!
 
Bereits nun kam es zu kleineren Konflikten zwischen Fedor Emelianenko und seinem Management beim Russian Top Team, wo es sich um die Kontrolle Fedor Emelianenko Karriere ging. Nachdem Fedor auch die nächsten Kämpfe gewann, verließen er und sein ebenfalls aktiver Bruder Aleksander Emelianenko im August 2003 das Lager und gründeten den Red Devil Sport Club, der von Vadim Finkelstein kontrolliert wird. Ein denkwürdiger Kampf war der gegen Kazuyuki Fujita, welcher Fedor am Anfang mit einem harten Punch aus der Bahn warf und ihn zu Boden brachte. Da er aus der Position kaum etwas tun konnte, wartete Fujita, doch Fedor Emelianenko schöpfte neue Kraft und kam wieder hoch; er schlug Fujita mit Kombinationen zu Boden und schaffte schließlich eine Submission und den damit verbundenen Sieg.
 
Die folgenden Kämpfe nutzte Fedor Emelianenko immer wieder und wieder seine Fähigkeiten, den Gegner am Boden mit Punches zu bearbeiten und gewann so alle folgende Kämpfe. Eigentlich sollte es 2003 zu einem Kampf gegen Mirko Filipovic kommen, als Fedor jedoch vertragliche Probleme wegen seines alten Managements hatte und Pride vorerst für einen Kampf verließ, wurde das Duell verzögert später kehrte er jedoch zurück.

Fedor Vladimirovich Emelianenko
 
The Last Emperor
 
Russisch
 
Rubizhne, Ukaine
 
28. September 1976
 
Größe: 183 cm
 
Gewicht: 104 kg
 
Team: Red Devil Sport Club
 
Kampfstil: Sambo, Judo, Boxen
 
Debüt: 21. Mai 2005
 
Die nächste Herausforderung sollte schon auf Fedor Emelianenko warten: Nogueira, welchem er den Titel abnahm, und Kickboxer Mirko Filipovic, besser bekannt als Cro Cop, standen sich gegenüber, um eine Interim Championship auszufechten. Nogueira gewann dieses Duell durch Submission und sollte bald unter allen Umständen seinen Titelkampf kriegen.
 
Vor einem solchen Kampf stand noch der Pride Heavyweight Grand Prix 2004 an, bei dem Fedor teilnahm. Im Achtelfinale traf er auf den ehemaligen UFC Heavyweight Champion Mark Coleman, welcher ihn früh zu Boden brachte. Der bisher nur für seine Top Control bekannte Fedor schaffte es jedoch, selbst auf der Rückenlage zu überzeugen und gewann mit einem Armhebel in der ersten Runde. Als nächstes stand er vor Kevin Randleman, ebenfalls ein ehemaliger UFC Champion, der überraschend einen Sieg gegen Cro Cop einfahren konnte. Nach knapp einer Minute brachte Randleman den Russen mit einem heute noch legendären Slam auf den Ringboden, woraufhin Emelianenko sich einfach auf Randleman rollte und mit einer Kimura zur Aufgeba brachte. Auch im Halbfinale gewann er souverän – er brachte den olympischen Silbermedailist im Judo Naoya Ogawa zur Aufgabe.
 
Im Finale sollte Fedor Emelianenko erneut Antonio Rodrigo Nogueira gegenüberstehen, gegen den “The Last Emperor” zudem seinen Titel verteidigen sollte, da dieser vor dem Turnier einen Interim Titel gewonnen hat. Nach knapp 4 Minuten Dominanz Fedor Emelianenko brach man dieses Duell ab, als beide versehentich mit dem Kopf aneinanderknallten und Fedor einen Cut davontrug. Mit einem “No Contest” gab sich natürlich keiner zufrieden, weshalb man für den 31. Dezember 2004 einen Rückkampf ansetzte. Diesen Fight wollte Fedor Emelianenko im Stand entscheiden, wo er Nogueira klar dominierte. “Minotauro” schaffte es nie, Fedor auf dem Boden zu halten – es war klar, wer diese Decision gewinnen würde und damit den Titel verteidigt sowie das Tournamnet gewinnt.
 
Mirko Filipovic, welcher sich nach der fatalen Niederlage im Tournament durch große Siege wieder hochkämpfte, forderte Emelianenko erneut heraus (2003 das erste mal) und schon früh unterschrieb man den Vertrag für den Kampf. Als sie am 28. August 2005 in den Ring stiegen, teilte Cro Cop schnell aus und brach Emelianenko die Nase, welcher jedoch mit großartigen Nehmerqualitäten überzeugte und den Kampf schließlich in den Boden bringen konnte, wo er den Kroaten durch Schläge dominierte und die Decision gewann.
 
Auch in den nächsten Kämpfen war Fedor siegreich, steckte bisher keine einzige Niederlage weg. Gegen den Kickboxer Mark Hunt verteidigte er seinen Titel das letzte mal. Zwar schwächelte er gegen den Australier, brachte den Kampf jedoch schließlich zu Boden und gewann mit einer Kimura. Dies sollte das letzte mal sein, dass er für Pride kämpfte, die bald von der UFC aufgekauft wurde. In Russland traf er bald auf Matt Lindland, ein als “Kampf der Nationen” umworbenes Duell, welcher Emelianenko problemlos gewann.
 
Nachdem Pride von der UFC gekauft wurde, sollte auch Fedor Emelianenko in die Promotion wechseln, sein Management von der Promotion M-1 Gobal, welches er mit der Eröffnung des Red Devil Sport Clut annahm, verwehrte ihm den Wechsel, da die UFC nicht bereit war, zu co-promoten und ihnen hohes Mitspracherecht zu geben. Im Oktober 2007 unterschrieb er schließlich für sechs weitere Käpfe mit M-1 Global. Im Rahmen dieses Deals sollte er am 31. Dezember 2007 auf den koreanischen Riesen Hong-Man Choi treffen. Fedor bezwang den Kickboxer mit einer Armbar in der ersten Runde, die bis heute legendär ist.
 
Bei dem ersten Event von Affliction, einer ehemaligen Sportmarke, traf Fedor Emelianenko auf den ehemaligen UFC Heavyweight Champion Tim Sylvia, den er sofort mit harten Punches zu Boden brachte und sich auf seinen Rücken einen Würger ansetzte, womit er den Kampf nach nur 36 Sekunden beendete. Mit diesem Sieg gewann er die WAMMA Heavyweight Champioship, die er beim zweiten Event der Promotion verteidigen musste. Dort traf er auf einen weiteren ehemaligen Champion der UFC, nämlich Andrei Arlovski. Dieser trainierte vorher extra sein Boxen, womit er Fedor auch dominierte, sprang daraufhin jedoch in eine Faust – ein tückischer Anfängerfehler des Weisrussen. Kurze Zeit später schloss die Promotion ihre Pforten.
 
Fedor Emelianenko schien mit seinen 31 Siegen unbesiegbar, als er den Vertrag mit Strikeforce abschloss. Ende 2009 stand er Brett Rogers gegenüber, welcher ihn in der ersten Runde dominierte – zur Verwunderung vieler Fans. In der zweiten Runde landete Fedor Emelianenko dann einen harten Punch und besiegte seinen Gegner mit Punches.
 
Nachdem M-1 Gobal einen kommenden Kampf mit Fabricio Werdum immer wieder auswich, unterschrieb man schließlich für 2010, wo es dann zu diesem legendären Kampf kommen sollte. Fedor landete einige Jabs, woraufhin Werdum sich zu Boden warf und weitere Schläge abfing, um den Russen in eine Triangle Arbmar nahm. Fedor schaffte es nicht, sich zu befreien und klopfte nach 69 Sekunden ab – die erste reguläre Niederlage seiner Karriere. Der Schocker des Jahres war geboren, Fedor war jedoch zuversichtlich, dass er sich wieder aufraffen würde. Nach einer langen Pause, stimmte M-1 Gobal endlich einen Kampf mit dem zuletzt schwachen Antonio Silva zu.
 
Dieses Duell sollte das Viertelfinale des von Strikeforce angekündigten Grand Prix im Heavyweight werden. Aber Emelianenko verlor erneut – nicht aufgrund eines Anfängerfehlers, er war einfach schlechter. Silva bearbeitete ihn in der zweiten Runde so stark mit Schlägen, dass man den Kampf abbrach und Emelianenko die dritte Niederlage seiner Karriere zu sprach.
 
Nach 2 Niederlagen in Folge wurden die Stimmen, die für ein Karriereende waren immer lauter. Fedor wollte aber weiter kämpfen. Sein nächster Gegner sollte am 30. Juli 2011 auf ihn treffen und er war niemand anderes als Dan Henderson. Der Kampf ging nach der Eröffnung sofort richtig los. Nach einigen sehr guten Sekunden verflachte aber der Fight. Fedor und Hendo machten aber schließlich doch weiter und Fedor schaffte es Henderson auf die Matte zu kriegen. Henderson schlug aber unter Fedors Achselhöhle durch und traf sein Kinn. Anschließend sah Fedor immer schwächer aus, so dass der Referee den Kampf beendete, als Hendo weiter auf ihn einschlagen wollte. Diese Entscheidung war aber eher umstritten, da Fedor anschließend immer noch kampfbereit war. Dennoch gewann Dan Henderson diesen Kampf bereits in der ersten Runde und bescherte Emelianenko seine dritte Niederlage in Folge.

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