Rezension:

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Q-10 ist ein Coenzym der Atmungskette in den Kraftwerken der Zelle, den Mitochondrien
Coenzym Q-10 ist fettlöslich und wird über Lebensmittel wie z.B. Nüsse von unserem Körper gut aufgenommen
Mit dem Alter stellt der Körper jedoch immer weniger Coenzym Q-10 her
Das Herz eines 80-jährigen enthält durchschnittlich nur noch die Hälfte an Q-10 im Vergleich zu dem eines 20-jährigen
Suboptimale Q-10-Spiegel sind mit biologischer Alterung oder Muskelschwund assoziiert


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Q-10 erfüllt eine Schlüsselrolle in der mitochondrialen Atmungskette. Die Atmungskette in den Mitochondrien sorgt für die Überführung von Energie aus Kohlenhydraten in eine für den Körper nutzbare Form der Energie: das Adenosintriphosphat, abgekürzt ATP. 95 % der Energie, die wir verbrauchen, wird so hergestellt.

Im ersten Schritt nutzt der Körper die Energie aus Glukose, um energiehaltige, intermediäre Moleküle aufzubauen. Doch erst die Überführung dieser Moleküle in das Molekül ATP, durch die Atmungskette und das unipolare Lipidmolekül Q-10, machen die Energie aus den Kohlenhydraten für uns Menschen nutzbar.

Q-10 kommt in allen Zellmembranen des Körpers vor. Dort trägt es dazu bei, dass diese nicht durch Oxidation beschädigt oder zerstört werden. Diesen Schutz gewährt Q-10 auch der mitochondrialen DNA und Proteinen, die in den Membranen eingebettet liegen. Q-10 schützt gegen diese Schäden oder regeneriert andere Antioxidantien, die bereits verbraucht wurden, beispielsweise Vitamin E.

Bestimmte Personengruppen leiden unter einem erhöhten Risiko für niedrige oder sub-optimale Q-10-Spiegel im Blut. Untersuchungen zeigen, dass insbesondere Patienten mit Typ-2-Diabetes, neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Herzerkrankungen und Atherosklerose zu einem sub-optimalen Q-10-Spiegel neigen. Zudem sinkt der durchschnittliche Q-10-Spiegel mit steigendem Alter und steigender Bewegungsarmut im Alltag. Auch Raucher weisen häufig niedrige Q10-Spiegel auf.
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Q-10 spielt eine wichtige Rolle in der mitochondrialen Atmungskette. Die Atmungskette in den Mitochondrien sorgt für die Energieübertragung von Kohlenhydraten in eine für den Körper nutzbare Energieform: Adenosintriphosphat, kurz ATP. Auf diese Weise werden 95 % der von uns verbrauchten Energie erzeugt. Im ersten Schritt nutzt der Körper die Energie aus Glukose, um energiereiche Zwischenmoleküle zu erzeugen. Doch erst wenn diese Moleküle durch die Atmungskette und das monopolare Lipidmolekül Q-10 in ATP-Moleküle umgewandelt werden, können wir die Energie der Kohlenhydrate nutzbar machen. Q-10 kommt in allen Zellmembranen des Körpers vor. Dort trägt es dazu bei, dass sie nicht durch Oxidation beschädigt oder zerstört werden. Q-10 bietet außerdem Schutz für die mitochondriale DNA und in Membranen eingebettete Proteine. Q-10 schützt vor diesen Schäden oder füllt andere verbrauchte Antioxidantien wie Vitamin E wieder auf. Bestimmte Personengruppen mit hohem Risiko haben niedrige oder suboptimale Q-10-Spiegel im Blut. Untersuchungen zeigen, dass Patienten mit Typ-2-Diabetes, neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Herzerkrankungen und Arteriosklerose tendenziell suboptimale Q-10-Spiegel haben. Darüber hinaus sinken die durchschnittlichen Q-10-Spiegel mit zunehmendem Alter und mangelnder Bewegung im täglichen Leben. Raucher haben oft niedrige Coenzym Q10-Werte.

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