Rezension:

Habe mich vorher vor Jahren infos eingehollt. Und war dann Froh das ich die SAMe 400 mg S-Adenosyl-Methionin Kapseln verwende. Verwendung in meinen Fall Depressionen welche fast weg sind. Hier mal die Infos die ich damals aufgeschrieben haben und die ich immer noch so sehe. S-Adenosylmethionin (SAMe) ist eine Aminosäureverbindung, die aus ATP (Adenosintriphosphat) und Methionin gebildet wird. SAMe steht in engem Zusammenhang mit dem Stoffwechsel von Aminosäuren und dem Zentralnervensystem und weist eine hohe Bioverfügbarkeit auf, insbesondere weil es die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Es ist an vielen biochemischen Prozessen beteiligt, daher reichen seine medizinischen Anwendungen von Arthritis und Fibromyalgie bis hin zu Lebererkrankungen, Depressionen und der Alzheimer-Krankheit. Durch den Methioninstoffwechsel unterstützt SAMe die Produktion von Taurin, das die Nervenzellmembranen und die Leitung in Nervenbündeln stabilisiert (Kalium- und Natriumstabilisierung). SAMe steuert auch die Produktion der Neurotransmitter Acetylcholin, Dopamin und Serotonin. Acetylcholin vermittelt unter anderem die Erregungsübertragung zwischen Nerven und Muskeln, Dopamin verbessert die Stimmung (das „Glückshormon“) und Serotonin beeinflusst unter anderem die Signalübertragung im Zentralnervensystem. Durch die Förderung der Carnitinsynthese hat SAMe auch neuroprotektive Wirkungen und soll vor altersbedingten Hirnstörungen oder neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit schützen, bei denen der SAMe-Spiegel verringert ist. Depressionen gehen auch oft mit niedrigen SAMe-Werten einher. Darauf aufbauend zeigte es die Studie der University of California.

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